zuerst erschienen als Leserbrief im “Zürcher Oberländer” vom 10.2.2014
Zusammen mit der Auseinandersetzung um Brustkrebs wird auch betont, Krebs nehme in Entwicklungsländern stark zu, weil die dortige Ernährung sich den Industrieländern anpasse.
Es seien aber ständig neue Medikamente erhältlich, die es ermöglichen mit Krebs zu leben. Die neuen Medikamente seien aber zu teuer für die Durchschnittsbevölkerung in Entwicklungsländern. Im gleichen Zeitraum erschienen die Jahresergebnisse verschiedener Pharmaunternehmen, mit Gewinnsteigerungen, die sich andere Branchen nicht einmal träumen können. Zivilisationskrankheiten sind also auch ein Riesengeschäft.
Wird wohl deshalb so wenig an echter Vermeidung von Krebs geforscht?
Karl Rietmann, Herisau, ging der Sache auf den Grund. Er zitiert die Forscher und seine Professoren, die herausgefunden haben, dass die meisten alten Sorten von Beeren Äpfeln und Gemüse einen Stoff, Salvestrol, hatten. Dieser Stoff erkenne Krebszellen lange bevor eine im Computer Tomograph ersichtliche Konzentration erreicht sei. Salvestrol tötet Krebszellen ab und schafft sie aus dem Körper. Leider fehlt dieser Stoff in allen modernen Hybridsorten. Wenn schon ersichtlich ist, dass dort wo sich die Ernährung verwestlicht, sich auch die Zivilisationskrankheiten verwestlichen, muss ein ganz entscheidender Zusammenhang vorhanden sein.
Warum ist das in der Forschung so untergeordnet?
Natürlich liegt es nicht nur an den Früchten, auch Weizen wurde züchterisch in eine Form gebracht die von Krebs erregendem Nitrat nur so strotzt. Ein Zurück zu natürlicheren Sorten könnte gemäss Karl Rietmann nicht nur unsägliches Leid, sondern auch ungeheure Kosten vermindern. So lange aber diese Kosten gleichzeitig riesen Gewinne und Millionen schwere Einkommen ermöglichen ist die viel zu stark von der Pharma gesponserte Forschung kaum in der Lage sich mit den Ursachen der Krankheiten zu befassen. Zu lukrativ ist die Beschäftigung mit den Symptomen einer falschen Ernährung.
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