Die SVIL, die Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, ist 100! Am 26. Oktober wird gefeiert. “Wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten” sagt man. Die Gründung der SVIL verstehen zuhanden der Diskussion 100 Jahre SVIL: Innenkolonisation heisst Landgewinnung und Verbesserung der Bodengrundlage durch Reorganisation der Bodenkultur im eigenen Land. Aus
Artikel 104 soll geändert werden. Auch die Initiative “für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung” setzt bei der Landwirtschaft an und verlangt, dass sämtliche Subventionen gestrichen werden für Betriebe, die Pestizide einsetzen, Futtermittel zukaufen, präventiv Antibiotika geben. Der Landwirtschaftliche Klub der Bundesversammlung lud zum Informationsanlass . Im Archiv des Landwirtschaftlichen Klubs →
Entweder das Kalb oder wir Wer Kühe hält und melken will, resp. vom Milchverkauf lebt, der trennt die Kälber in der Regel direkt nach der Geburt von ihren Müttern. Die Kühe werden gemolken, die Milch wird verkauft, zu Käse verarbeitet oder sie landet in den Gestellen der Grossverteiler. Die Kälber bekommen ihre Ration zweimal am Tag aus Trinkeimern. Eine Kuh bekommt jedes Jahr ein Kalb, nur deshalb produziert sie Mil
Die Initiative für Ernährungssouveränität ist eigentlich der Schweizer Ableger einer Internationalen Bewegung von Kleinbauern. Doch ist die Initiative kein reiner Solidaritätsakt gegenüber der Dritten Welt. Sie ebnet auch den Weg für massgebliche Verbesserungen der unsinnigen Schweizer Agrarpolitik.
Mit minimalem Aufwand höchste Qualitäten zu ernten, mit leistungsfähigen Pflanzen, standortangepasst auch unter veränderten Umweltbedingungen gute, stabile Erträge erwirtschaften; das ist das Ziel in der Pflanzenzüchtung für umweltschonendes Wirtschaften. Dazu werden Neue Sorten gezüchtet, neue Technologien eingesetzt. Die Frage sei erlaubt: Wenn nun aber die Agrobiodiversität nicht einfach ein Zustand, sondern primä
Buchbesprechung von Dr.phil. Henriette Hanke Güttinger Mit der Globalisierung haben multinationale Konzerne vermehrt Einfluss auf Regierungen gewonnen, um weltweit ihre Interessen durchzusetzen mit fatalen Folgen in den betroffenen Ländern. Dagegen hat sich Widerstand formiert.
Hungerkrisen durch Krieg und Vertreibung – und die Welt schaut zu. Täglich erreichen uns Bilder von hungernden Kindern, Millionen von unterversorgten Kriegsflüchtlingen, ertrunkenen Menschen im Mittelmeer. Wir sind es leid, die Informationen erreichen unseren Kopf, aber nicht unsere Herzen.
Es gibt zwei Ja-Komitees und ein paar einzelne GegnerInnen. Alle interpretieren die Vorlage anders. Einig scheint man sich nur darüber, dass es keine neuen Gesetze brauche und keine grossen Veränderungen auf uns zu kämen. Weder bei einem „Ja“ noch bei einem „Nein“. Warum stimmen wir überhaupt ab?
Unsere Kuh Undina machte es spannend dieses Jahr, denn sie hatte ihren voraussichtlichen Geburtstermin schon eine Woche überzogen. Das kann vorkommen, Eltern können mir da sicher beipflichten. Wir gehen bei unseren Orginalbraunen Kühen von 9 Monaten und 14 Tagen aus. Aber irgendwie